Peru und Machu Picchu Touren

Dieser Druck hat die sedimentären Felsen verformt, wodurch die langen Ketten, die sogenannten "Sierras" enstanden sind. Die meisten der höchsten Berge in den Anden sind Vulkane. Manche sind aktiv, viele aber schlafen oder sind erloschen. Eruptionen und schwere Erdbeben waren die Ursachen für Erdrutsche an den abschüssigen Abhängen. Das Land hier ist reich an Mineralien, inklusive Gold, Silber, Zinn, Kupfer, Platin, Blei und Zink.

Die zentralen Anden
Die zentralen Anden erstrecken sich vom Norden Perus bis in den Norden von Chile und Argentinien. Das Klima ist halbtrocken und das Land ist durch die hohen Flächen mit den Namen Puna oder Altiplano bekannt.

Die Berge und Hochplateaus der zentralen Anden, vor allem in Bolivien und Peru, waren einst die politischen und ökonomischen Zentren des Inkareiches. In Peru befindet sich die bedeutende Stadt Machu Picchu (UNESCO Weltkulturerbe), welche ein Zeugnis der hochentwickelten Zivilisation der Inkas und ein touristisches Ausflugsziel ist. Indianische Gemeinschaften gibt es in der gesamten Andenregion, jedoch vorrangig im Altiplano in den zentralen Anden. Die überwältigende Vielzahl der ländlichen Bevölkerung ist indianischen Ursprungs.